Der Koch: “Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera!” Helmut Newton (nach dem Essen): “Das Essen war vorzüglich – sie haben bestimmt gute Töpfe!”
Gutes Equipment ist wichtig, aber nicht entscheidend
„Tolles Bild, Du musst ja eine teure Kamera haben!“ Kann ich das als Lob empfinden, wenn man eine tolle Fotografie und dessen Qualität auf die eingesetzte Technik reduziert? Die Technik ist wichtig, aber sie ist definitiv nicht alles. Ein qualitativ hochwertiges Equipment – das natürlich perfekt beherrscht werden muss – versetzt den Fotografen in die Lage, seine Ideen in weiteren Bereichen umzusetzen, als dies mit technisch einfacheren Geräten jemals möglich sein wird. Außerdem hält er qualitativ hochwertigeres Ausgangsmaterial in den Händen, aus dem er dann seine fotografischen Werke erstellt.
Um dennoch ein paar Worte zur Ausrüstung zu verlieren, ich habe Anfang der Achtziger Jahre meinen Focus auf die Marke NIKON gesetzt, war immer sehr zufrieden und bin dabei geblieben. Aktuell wird mit DSLR-Kameras im Vollformat (Kleinbild 24×36 mm) fotografiert. Der Objektivpark besteht hauptsächlich aus Linsen von NIKON, allerdings haben Fremdhersteller wie z.B. SIGMA durchaus preislich interessante Alternativen im Programm, sofern die optische Leistung in Ordnung ist.
Mein Equipment
- DSLM Nikon Z9
- DSLR Nikon D850
- DSLR Nikon D700
- Nikon AF-S 24-70 mm 1:2,8G ED
- Nikon AF-S 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR
- Nikon AF-S 70-200 mm 1:2.8E FL ED VR
- Nikon AF-S 200-500 mm 1:5,6E ED VR
- Nikon AF 50 mm 1:1,8D
- Sigma 12-24 mm 1:4,5-5,6 II DG HSM
- Sigma 105 mm 1:2,8 EX DG HSM Macro
- Nikon TC-20E III
- LEE Filtersystem SW150
- Diverse Systemblitze (Nikon SB-700, Yongnuo) und mobile Lichtformer
- Zubehör, Zubehör, Zubehör ….